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Datenschutzrechtliche Anforderungen an IPv6

Stand: 15.03.2016

Damit zwei Rechner im Internet kommunizieren und Daten austauschen können, müssen sie, analog zum Postversand, wissen, an welche Adresse die Daten geschickt werden sollen und wie die Adresse des Absenders lautet. Seit 1981 wird bei der Kommunikation im Internet diese Adressierung durch das Internet Protokoll (IP) gewährleistet. In jüngster Zeit ist immer häufiger davon die Rede, dass dieses Protokoll durch seinen Nachfolger IPv6 schrittweise abgelöst werden soll.

Grund der Umstellung ist, dass der Adressraum des Vorgängers, d.h. die Menge der einheitlich und eindeutig adressierbaren Einheiten, bis zum Ende 2012 voraussichtlich vollständig erschöpft sein wird; das Internet wächst aber nach wie vor und damit auch der Bedarf an zusätzlichen Internetadressen. Da sich bezüglich des Nachfolgers IPv6 nicht mehr die Frage der Notwendigkeit, sondern die Frage des Zeitpunktes stellt, zieht dies eine weitere wesentliche Fragestellung nach sich:

Was ändert sich für den Datenschutz?

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