Prism und Tempora - Spähprogramme der Nachrichtendienste
Stand: 22.10.2013
Die Nachrichten überschlagen sich, seit ein (nun ehemaliger) Geheimdienstmitarbeiter das Spähprogramm „Prism“ des us-amerikanischen Nachrichtendienstes NSA sowie dessen britisches Pendant „Tempora“ publik gemacht hat. Beide Nachrichtendienste sollen in großem Umfang Zugriff auf Daten haben, die im Internet übertragen werden oder die bei ausländischen Dienstleistern gespeichert sind. Welche Folgen hat das für die Hochschulen aus datenschutzrechtlicher Sicht?
Der vollständige Inhalt des Dokuments steht nur den mit ZENDAS kooperierenden Hochschulen zur Verfügung
(nähere Informationen finden Sie hier
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