Stand: 24.01.2019
Der SMTP-Check zeigt Ihnen, ob eine verschlüsselte Übertragung (auf der Transportebene) zu einer E-Mailadresse grundsätzlich möglich ist. Voraussetzung dafür ist, das der Absender ebenfalls einen verschlüsselten Transportweg unterstützt.
Zur Abfrage ist die Eingabe einer vollständigen E-Mailadresse nötig. Wobei die Daten vor dem @-Zeichen für die Auswertung nicht relevant sind. Bitte geben Sie hier statt dem realen Namen den Namen "test" ein.
Beispiel: So wird aus "max.mustermann@zendas.de" bspw. "test@zendas.de".
Die folgenden Server sind grundsätzlich konfiguriert, eine E-Mail für anzunehmen:
Servername | Keylänge | Cipher | Verschlüsselung? |
Hinweise:
- Sofern hinter jedem Server ein grünes "JA" erscheint, können Sie davon ausgehen, dass der Server eine Transportverschlüsselung unterstützt
- Die aufgelisteten MX-Server basieren auf einer Anfrage eines Name-Server des DFN (Deutschen Forschungsnetz). Sofern Sie ebenfalls aus einer Einrichtung des DFN kommen, ist es wahrscheinlich, dass die Server identisch sind. Falls Sie außerhalb dieses Netzes und ggf. sich in einem anderen Land und sogar Kontinent befinden, können sich die Server und die sich daraus ergebenen tatsächlichen Empfänger-Mailserver unterscheiden.
Datenschutzhinweise:
Es erfolgt keine Speicherung der eingegeben E-Mailadresse. Zum Zwecke der Überprüfung wird außschliesslich der Domainteil
der E-Mailadresse weiterverarbeitet und anonym gespeichert. Die vollständige E-Mailadresse wird nur zum Zwecke der Anzeige
auf dem Bildschrim ausgegeben.
Beispiel: Von der eingegebenen E-Mailadresse "vorname.nachname@verwaltung.uni-stuttgart.de" wird nur "verwaltung.uni-stuttgart.de" gespeichert.
Darüber hinaus gelten unsere allgemeinen Datenschutzhinweise.