Forwarding von E-Mailadressen der Hochschule

Stand: 17.09.2013

Immer wieder wird an uns die Frage heran getragen, wie die Weiterleitung der dienstlichen E-Mail per Forward an den privaten E-Mailaccount einzuschätzen ist.
Da das Forwarding insbesondere auch Professoren nutzen, landen so Dekanatsnachrichten, Gremienunterlagen etc. auf Servern, die ggf. sogar außerhalb Deutschlands stehen.
Viele, die dienstlich derartige Unterlagen versenden, haben oft ein ungutes Gefühl.

Ein Thema für den Datenschutz ist dies dann, wenn die E-Mail selbst personenbezogene Daten enthält oder im Anhang Dokumente mit personenbezogenen Daten übermittelt werden.
Selbstverständlich können die E-Mailinhalte oder -Anhänge auch aus anderen Gründen vertraulich sein (z.B. aufgrund vertraglicher Regelungen mit einen Industrieunternehmen bei der Forschung), so dass die hier angestellten Überlegungen grundsätzlich auch losgelöst von der datenschutzrechtlichen Fragestellung relevant sind.

Der vollständige Inhalt des Dokuments steht nur den mit ZENDAS kooperierenden Hochschulen zur Verfügung (nähere Informationen finden Sie hier Interner Link).

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